"Qigong mit Kindern und Jugendlichen" macht stark und fördert gesundes Selbstvertrauen. Es schult die Lebenskompetenz!
Qigong bringt „ins Lot“, verwurzelt und richtet auf, und gibt das Gefühl für die eigene Mitte. Die Kinder lernen, sich auf sich selbst zu verlassen. Diese Haltung hilft ihnen überall: in der Schule, unter den Freunden wie in der eigenen Familie, beim Lernen und bei der Bewältigung von psycho-sozialen Problemen oder einer Krankheit. Wissenschaftliche Studien konnten die positive Wirkung von Qigong auf Kinder und Jugendliche nachweisen. Um Qigong zu praktizieren bedarf weder einer Spezialkleidung noch technischer Ausrüstung noch eines besonderen Ortes. Qigong ist an keine Religion oder Kultur gebunden – alle Kinder, deutsche wie Migrantenkinder, aus unterschiedlichsten Sozialschichten, sportlich begabte wie unbegabte, dicke wie dünne, gesunde wie kranke, und auch Kinder mit unterschiedlichsten Behinderungen können miteinander Qigong üben. Was den Kindern gut tut, das tut nicht zuletzt auch den unterrichtenden Erwachsenen gut.
"Qigong mit Kindern und Jugendlichen“ ist Hilfe zur Selbsthilfe!
Die Elefanten-Kindergesundheitsstudie, die das Institut für Sozialforschung in Kooperation mit dem Deutschen Kinderschutzbund mit fast 5000 Kindern durchgeführt und im November 2012 der Öffentlichkeit vorgestellt hat, zeigt, dass bereits ein Viertel der Zweit- und Drittklässler sich oft und sogar sehr oft gestresst fühlen und dass jedes dritte Kind die Schule als Stressfaktor vor „Ärger und Streit“ und familiären Auslösern nennt. Die letzte TK-Studie stellt fest, dass neun von zehn Schülern über Stress klagen. Dauerhafter Stress führt zu gesundheitlichen Schäden, die auch vor Kindern nicht Halt machen. Bereits Kinder im Kindergartenalter leiden bereits unter psychosomatischen Störungen, Koordinations- und Haltungsschwäche, sowie insgesamt einer geringen Belastbar¬keit und mangelnder Konzentrationsfähigkeit.
"Qigong mit Kindern und Jugendlichen“ ist ein ganzheitliches Konzept der Gesunderhaltung.
Qigong bessert die Körperwahrnehmung, pflegt und erweitert die Beweglichkeit des Körpers, stimuliert Selbstheilungskräfte und führt zu einer ganzheitlichen Regenerierung und Gesundung. Es steigert die Konzentration bei gleichzeitiger Entspannung, und unterstützt die Bildung der Persönlichkeit. Qigong ist aber keine Therapie. Es wird nicht passiv empfangen, sondern aktiv ausgeübt. Übend schulen Kinder und Jugendliche ihre Lebenskompetenz.